Myanmar

Myanmar-Reisen – Im Land des goldenen Lächelns

Eine Reise nach Myanmar in Südostasien: früher bekannt unter dem Namen Burma oder Birma, ist ein geheimnisvolles Land voller Kulturschätze, landschaftlicher Highlights und geprägt von seinen goldenen Pagoden. Die hohen Tempelkomplexe sind aus echtem Gold überzogen und mit funkelnden Diamanten und Edelsteinen verziert. Die tiefe Spiritualität der Menschen und der Zauber des Buddhismus sind überall zu spüren und machen den Urlaub in Myanmar zu etwas ganz Besonderem.

Vier Gründe Myanmar zu bereisen       Landesinfos       Myanmar Highlights       Reiseleitfaden

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Hauptstadt
Naypyidaw
Fläche
676.578 km²
Bevölkerung
54 Mio.
Landessprache
Birmanisch
Währung
Kyat (MMK)
Religion
Buddhismus
Zeitverschiebung
+5,5 Std.

Vier Gründe, warum sich eine Burma-Myanmar-Reise lohnt

Das Land des Lächelns. Auf einer Myanmar-Reise können Sie in die Kultur des Landes eintauchen. Die tiefe Spiritualität, die Herzlichkeit der Menschen und der Zauber des Buddhismus sind hier überall zu spüren.

Alte Kulturschätze. In Bagan ragen 2.000 Pagoden in den Himmel hinauf. Die einstige Königsstadt ist eine bedeutende archäologische Ausgrabungsstätte und die Mauern der alten Tempelanlagen haben viele Geschichten zu erzählen.

Berge und Seen. In den Shan-Bergen liegen versteckte, alte Wanderpfade, kleine Dörfer und wunderschöne Seen. Ob hoch in die Berge hinauf oder mit dem Kanu über das Wasser. Für Naturliebhaber gibt es hier viele landschaftliche Highlights.

Eine Stadt aus Gold. In Rangun steht das Wahrzeichen des Landes: die Shwedagon-Pagode. Über und über mit echtem Gold, funkelnden Diamanten, Rubinen und Saphiren bedeckt bietet sie einen einzigartigen Anblick.

Allgemeine Landesinformationen: Myanmar

Geografie

Myanmar, das frühere Birma oder auch Burma genannt, liegt in Südostasien direkt am Golf von Bengalen und dem Andamansee und umfasst eine Fläche von 678.578 Quadratkilometern. Myanmar grenzt an Thailand, Laos, die Volksrepublik China, Indien und Bangladesch. Der südliche Teil Myanmars liegt auf der Malaiischen Halbinsel. Die Hauptstadt des Landes ist Naypyidaw.

Im Norden Myanmars ist das Land geprägt vom Kachon-Gebirge, einem südlichen Ausläufer des Himalaya. Hier liegt am Rande von Indien und China der Hkakabo Razi, der höchste Berg in Südostasien mit einer Höhe von 5.881 Metern. An der Küste erstrecken sich Sumpfgebiete. Dahinter liegt das Arakan-Joma-Gebirge, das sich bis in den Norden des Landes zieht, bis hin zum Patkai-Gebirge in Indien. Im Osten von Myanmar befindet sich das Shan-Hochland. Im Landesinneren liegen fruchtbare Böden und die Flüsse Irrawaddy und Chindwin, welche im Himalaya und in Tibet entspringen.

Wetter und Klima sowie beste Reisezeit in Myanmar

Im geheimnisvollen Myanmar herrscht ein tropisches Klima. So teilt sich das Wetter in zwei Jahreszeiten: die Regenzeit und die Trockenzeit. Die Regenzeit geht von Mai bis Oktober. Im Juli und August fällt der meiste Niederschlag. In der Trockenzeit von November bis April kommt es durch die Monsunwinde hin und wieder zu leichten Temperaturschwankungen. Von November bis Februar liegen die Temperaturen bei 30 bis 35 Grad. Im März und April kann es dann bis zu 45 Grad heiß werden.

Die beste Zeit für eine Myanmar-Reise? In Myanmar können Sie ganzjährig tropisches, warmes Wetter genießen. Doch um den sehr heißen Temperaturen, sowie der Regenzeit zu entgehen, liegt die beste Reisezeit für einen Myanmar-Urlaub zwischen November und Februar.   

Wanderurlaube, Rundreisen und auch ein Badeurlaub sind in der Saison zwischen November und Februar zu empfehlen, wenn der Monsunwind aus dem trockenen, kühlen Zentralasien weht. So liegt Ihre Reise nach Myanmar weder in der Regenzeit noch in den heißen sommerlichen Temperaturen. Genießen Sie das Land bei angenehmen 30 bis 35 Grad. Auch in der Nacht sinken die Temperaturen nie unter 18 Grad. Auch das Wasser ist angenehm: ideal zum Schwimmen und Schnorcheln.

Tipp: Trinken Sie auf Ihrer Reise nach Myanmar genug Wasser, da das tropische Klima in Myanmar oft mit einer hohen Luftfeuchtigkeit verbunden ist.

Flora und Fauna Myanmars Schätze der Natur

In Myanmar sind über 50 Prozent der Landschaft von Wald bedeckt. Der Süden des Landes ist geprägt von tropischem Regenwald, während im Landesinneren und im Norden Kiefern, Eichen, Akazien und Kautschuk wachsen. Im Regenwald sind viele Orchideenarten zu finden. Das Irrawaddy-Delta ist charakteristisch für seine Mangrovenwälder und umsäumt von Reisfeldern, kleinen Orten und historischen Tempeln.

In Myanmar gibt es drei Nationalparks und 17 Schutzgebiete, um die Flora und Fauna des Landes zu schützen. In den Feuchtgebieten von Myanmar leben Krokodile, Schildkröten, Kobras und Pythons. In den Wäldern Myanmars gibt es über 160 verschiedene Vogelarten, darunter auch endemische Arten. Im Nordwesten des Landes, wo sich der Natmataung Nationalpark erstreckt, auch bekannt als Viktoria Nationalpark, sind in den Gebirgen Tiger, Bären, Leoparden und Gibbons zu Hause.

Die Bevölkerung Myanmars

Myanmar bezeichnet das Volk der Bamar. Diese sind die größte Bevölkerungsgruppe des Landes. Insgesamt leben in Myanmar rund 54 Millionen Menschen.

Sprache in Myanmar: Wie kann ich mich auf meiner Myanmar-Reise verständigen?

In Myanmar gibt es 135 verschiedene ethnische Gruppen, die alle ihre eigene Sprache haben. 70 Prozent der Bevölkerung gehören jedoch der Gruppe der Birmanen an. So ist die Amtssprache in Myanmar Birmanisch. Oft wird die Sprache auch als Burmesisch bezeichnet.

Die wichtigsten Begriffe auf Birmanisch

Guten Tag / Guten Abend Mingalarbar Ich heiße … Ngar nam mae ka … phit par deh
Vielen Dank Jay zu tin bar deh Was kostet …? Dar bé lao lè?
Ja / Nein Hoe tale / ma hoe bou Hilfe Kunyi kya par ohn !

 

Geschichte

Bevor das damalige Burma von 1885 bis 1937 von Großbritannien kolonial besetzt wurde, war das Land geprägt von geschichtsträchtigen Dynastien, aufsteigenden und untergehenden Königreiche, welchen heute noch große Bedeutung zugeschrieben wird. So sind die unzähligen Tempel und Pagoden das Vermächtnis des damaligen Reiches unter König Anawratha zwischen 1044 und 1287.

Im zweiten Weltkrieg erklärte das damalige Burma seine Unabhängigkeit und kämpfte kurz vor Kriegsende 1945 mit den Alliierten gegen Japan. Nach dem zweiten Weltkrieg erfolgte eine demokratische Phase im Land, doch kam es immer wieder zu Aufständen und Unruhen, die die die Stabilisierung im Land erschwerten. So übernahm ab 1988 das Militär die Herrschaft.

1989 wurde Burma in Myanmar umbenannt. Erst 2011 kam es zu neuen demokratischen Reformen und einer zivilen Präsidentschaft im Land. Dennoch steht das Land weiterhin unter militärischer Kontrolle.

Religion und Tradition

Generell ist von der Regierung keine offizielle Religion festgelegt, so ist Myanmar ein multireligiöses Land. Dennoch bekennen sich rund 88 Prozent zu der Religion des Buddhismus.

Traditionen, Sitten und Bräuche stehen oft in Verbindung mit der Lehre des Buddhismus. Fast jeder Mann geht dort einmal in seinem Leben ins Kloster. Mönche genießen einen besonderen Stellenwert in der Gesellschaft.  So gibt es einmal am Tag die Mönchsspeisung. Dabei übergeben gläubige Menschen den Mönchen eine Schale mit Reis, Curry oder auch Geld, um Ihnen ihren Respekt zu erweisen.

Kunst und Kultur in Myanmar

In Myanmar gibt es 135 verschiedene Ethnien mit vielen verschiedenen Traditionen, Sitten und Bräuchen. So ist die ethnische Gruppe der Kayan Lahwi bekannt für den auffälligen Halsschmuck der Frauen. Der traditionelle Longyi ist ein Kleidungsstück für Frauen und Männer, welches wie ein Tuch um den Körper gebunden wird.

Doch Vorsicht! In der Kultur der Bamar gibt es Höflichkeitsregeln und Besonderheiten, die Sie auf Ihrer Reise nach Myanmar beachten sollten. So gilt es als unhöflich, sich die Hand zur Begrüßung zu geben. Falten Sie in Ihrem Myanmar-Urlaub lieber die Hände vor dem Körper zusammen und verbeugen sich leicht. Das myanmarische Wort für Hallo ist „Mingalabar“.

Essen und Trinken in Myanmar

Myanmar schmeckt salzig, scharf, süß und sauer. So können Sie sich auf Ihrer Myanmar-Reise auf ein exotisches, gewürzreiches Essen freuen. Reis ist ein elementarer Bestandteil der myanmarischen Küche. Dieser wird mit verschiedenen Gewürzen, wie Curry, Ingwer oder Gelbwurz, kombiniert. Das Essen wird gern mit Fischsauce oder Fischpaste gewürzt. Diese ist in fast jeder Mahlzeit zu finden. Schon zum Frühstück wird Ihnen im Myanmar-Urlaub Fischsuppe begegnen. Das Nationalgericht des Landes ist Mohinga, eine Suppe mit Reisnudeln, Zwiebeln, Knoblauch und Chili.

Myanmar Highlights: Regionen, Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten

Höhepunkte in Myanmar: Regionen und Sehenswürdigkeiten

Mandalay, eine Stadt aus Gold
Entlang grüner Gärten und staubiger Gassen stehen die alten buddhistischen Tempel und Buddha Statuen von Mandalay. Der vier Meter hohe Buddha ist voller Goldblättchen. Das hauchdünne Gold kann man überall kaufen und auf die Statue kleben, um Buddha zu ehren.

Bagan, die Tempelstadt
Die historische Königsstadt Bagan ist auf einer Reise nach Myanmar eines der Highlights. Rund 2.000 Paläste und Pagoden ragen in den Himmel hinauf. Hier lag einst das Zentrum des Königreichs Pagan. Bei einer Ballonfahrt über die historische Stätte können Sie den Ausblick genießen.

Pindaya, der geheime Ort der tausend Buddhas
Zwischen den Hügeln der Shan-Berge und den dichten Wäldern befindet sich der magische Ort Pindaya. Hier liegt etwas ganz Besonderes versteckt: In den unterirdischen Höhlen befinden sich rund 8.000 Buddha-Statuen aus verschiedensten Materialien. Um das Höhlenlabyrinth ranken sich viele Legenden und Sagen.

Yangon, die goldene Shwedagon-Pagode
Das Wahrzeichen des Landes und religiöses Zentrum von Myanmar. Die goldene Shwedagon-Pagode. Das Gold glitzert im Licht, Gesang und der Duft von Räucherstäbchen liegt in der Luft. Eine ganz besondere Atmosphäre und ein einzigartiger Anblick.

Amarapura, die Stadt der Unsterblichkeit
Die alte Königsstätte ist ein magischer Ort und die buddhistischen Mönche verleihen der Stadt eine spirituelle Atmosphäre. Amarapura bedeutet „Stadt der Unsterblichkeit“ und die Kultur des Landes ist hier überall gegenwärtig. Hier befindet sich auch die U-Bein-Brücke, die längste Teakholz-Brücke der Welt.

Beliebte Aktivitäten in Myanmar: Wandern, erleben und genießen

Fahrt auf dem Irrawaddy    
Ein Bootsausflug auf dem Irrawaddy. Von hier aus können Sie die Landschaft aus einer ganz anderen Perspektive betrachten. Der Fluss dient als Lebensader des Landes und Wasserquelle für viele Tiere. Mit ein bisschen Glück begleiten uns die Flussdelfine auf der Fahrt.

Ein Tag auf dem Inle-See
Inmitten der Shan-Berge liegt der traumhaft schöne Inle-See. Hier herrscht ein buntes Treiben. Auf sogenannten schwimmenden Märkten verkaufen Fischer auf Booten ihre Ware, Lotus-Weberinnen und Fischer sind auf Kanus bei ihrer Arbeit. Rund um den See geht es auf Erkundungstour. Ursprüngliche Dörfer, Tempel und Pilgerorte säumen das Ufer.

Wanderung in den Shan-Bergen   
Durch die Wälder und Gebirge der Shan-Berge führen alte Wanderpfade und versteckte Wege. Vorbei an idyllischen, abgelegenen Dörfern und hoch gelegenen Teeplantagen. Der Stille und Natur von Myanmar lauschen und bei einer Wanderung die Stadt immer weiter hinter sich lassen.

Kalaw, zu Besuch bei den sanften Riesen     
Im Green Hill Valley Elephant Camp leben bis zu 15 Elefanten. Die sanften, grauen Riesen, zum Teil ehemalige Arbeitstiere, werden hier liebevoll versorgt. Nachhaltiges und bewusstes Reisen bedeutet, den Tieren ihre Freiheit zu lassen. Und so geht es nicht darum, auf den Tieren zu reiten, sondern die asiatischen Elefanten in ihrem natürlichen Verhalten beobachten zu können. Hier im Camp genießen die Tiere ihren wohlverdienten Lebensabend.

 

Reisen nach Myanmar: Ein kleiner Leitfaden

Anreise nach Myanmar

Der internationale Flughafen von Rangun fliegt Singapur, Bangkok, Dubai oder Seoul an, mit Weiterflugmöglichkeiten nach Europa. Die Flugzeit liegt bei etwa 13 Stunden.

Umwelttipp: Kompensieren Sie Ihren Flug über atmosfair und achten Sie bei Ihrem Flug nach Myanmar auf ihren ökologischen Fußabdruck. So unterstützen Sie nachhaltige und umweltbewusste Individualreisen.

Einreisebestimmungen (Visa/Zoll)

Die Einreise nach Myanmar ist mit einem gültigen Reisepass möglich.

Verkehrsmittel: unterwegs in Myanmar

Taxi

Die Infrastruktur in Myanmar ist nicht im ganzen Land gut ausgebaut. So brauchen Sie auf Ihrer Reise durch Myanmar vor allem eins: Zeit. Doch so können Sie die Landschaft von all ihren Seiten entdecken. Im Nahverkehr können zwischen Pick-Ups, die als Sammeltaxis dienen, herkömmliche Auto-Taxis oder Fahrradrikschas gewählt werden, um von A nach B zu gelangen.

Zu Fuß

Kurze Strecken können Sie gut zu Fuß zurücklegen. Darüber hinaus ist Myanmar ein wunderschönes Wandergebiet. So lernen Sie abseits der Städte die Landschaft kennen, können die Ruhe der Natur genießen und Ihr Urlaub wird zu einer echten Erlebnisreise.

Mit öffentlichen Verkehrsmitteln

Weitere Strecken können Sie in Ihrem Myanmar-Urlaub mit dem Zug zurücklegen. Doch Sie brauchen Geduld: Züge in Myanmar sind langsam unterwegs, also stellen Sie sich gegebenenfalls auf längere Wartezeiten ein.

Mit dem Auto

Einen Mietwagen dürfen Sie in Myanmar nur eigenständig fahren, wenn Sie einen internationalen Führerschein, eine Aufenthaltsgenehmigung oder ein Business-Visum besitzen.

Tipp: Sightseeing mit dem Fahrrad? Sie haben vor Ort die Möglichkeit Fahrräder auszuleihen und so das Land zu erkunden.

Rund ums Geld: Währung, Preise und Trinkgeld?

Währung und Preise

Die Währung in Myanmar ist der Kyat.

Produkt / Dienstleistung

Kosten

0,5 Liter einheimisches Bier 0,95- 1,90 €
1,5 Liter Wasser (Supermarkt) 0,19– 0,95 €
Essen (für 2 Personen inkl. Getränken) 15 – 35 €
Übernachtung im Hotel 30 – 60 €

 

Trinkgeld in Myanmar

Myanmar hat viele kulturelle Besonderheiten und fest verankerte Traditionen, welche Sie auf Ihrer Reise nach Myanmar kennen lernen werden. So ist es beim Bezahlen üblich, das Trinkgeld mit der rechten Hand zu übergeben und die linke Hand dabei den rechten Unterarm berühren zu lassen. Dies gilt als höflich und zeigt, dass man das Geld mit dem Herzen übergibt.

Geld abheben in Myanmar

Seit 2013 können Sie problemlos im Myanmar-Urlaub an Bankautomaten Geld abheben. Es wird eine Gebühr bei Auslandsabhebungen fällig.

Im Myanmar-Urlaub in Kontakt bleiben – per Telefon, Internet und WLAN

Stellen Sie sich darauf ein, dass Sie in Ihrem Urlaub in Myanmar nicht immer erreichbar sind. Die Infrastruktur der Kommunikation ist nicht überall gut ausgebaut, insbesondere in ländlichen Regionen.

Ferien und Feiertage in Myanmar

In Myanmar gibt es eine Vielzahl von nationalen Feiertagen, von denen viele ein kulturelles Highlight im Land sind. Das dreitägige Thingyan Wasserfest ist mit Wasserschlachten auf den Straßen, Tänzen und Musik verbunden. Das Thadingyut Lichterfest wird einen Tag vor dem Vollmond im Oktober gefeiert und ist ein Fest der Freude und Dankbarkeit. In dieser Zeit werden alle Häuser und Straßen beleuchtet. Informieren Sie sich am besten vor Beginn Ihrer Myanmar-Reise über anstehende nationale Feiertage.

Rechts- und Sicherheitshinweise

Die innenpolitische Lage im Land ist angespannt. Seit der Machtübernahme des Militärs kommt es immer wieder zu gewalttätigen Auseinandersetzungen. So kann es hin und wieder zu Einsätzen von Sicherheitskräften kommen. Meiden Sie Demonstrationen und große Menschenansammlungen und fassen Sie verdächtige Gegenstände nicht an. Sollte es zu gewalttätigen Auseinandersetzungen kommen, verlassen Sie umgehend den Ort des Geschehens. Die Kriminalitätsrate in Myanmar ist gestiegen. Bewahren Sie Ihre Wertgegenstände und wichtigen Dokumente sicher auf.

Es kommt gelegentlich zu Beeinträchtigungen der Stromversorgung, sowie zu Störungen der Telefon- und Internetverbindung. Informieren Sie sich vor ihrer Reise nach Myanmar über die lokalen und internationalen Medien bezüglich aktueller Geschehnisse im Land.

Myanmar liegt in einer seismisch aktiven Zone. Daher muss mit Erdbeben gerechnet werden. Von Mai bis Oktober können in den Küstenregionen während des Monsuns Zyklone auftreten, die oft Überschwemmungen und Erdrutsche auslösen.

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