Südafrika-Erlebnisreise: Mit Eswatini und Lesotho

Transfer zum Safari Club. Rest des Tages als Freizeit und am Abend Treffen mit dem Guide und dem Rest der Gruppe um 18:00 Uhr.

Abfahrt von Johannesburg nach Osten in Richtung Mpumalanga. Die Landschaft hier ist charakterisiert von Bergen, Panoramapässen, Tälern, Flüssen, Wasserfällen und Wäldern. Die Nacht verbringen wir in der Stadt Graskop, einer kleinen Forststadt am Drakensberg Escarpment am Beginn der Panorama-Route und dem Tor zum Krüger Nationalpark.

Morgens entlang einer der schönsten Reiseziele Südafrikas: Panorama Route. Der drittgrößte Canyon der Welt, Blyde River Canyon, mit üppiger Vegetation und reichen Tierwelt. Wir halten an den Bourke’s Luck Potholes, besichtigen die spektakulären Felsformationen, die vor Äonen durch Erosion entstanden sind. Nachmittags in den Krüger Nationalpark.

Die Tierwelt Afrikas auf spannenden Pirschfahrten am Morgen und am Nachmittag erleben. Pirschfahrt im offenen Fahrzeug optional zubuchbar.

Fahrt in das gebirgige Königreich Swasiland von König Mswati III., eine von drei Monarchien in Afrika. Wir erkunden die Traditionen und die Kultur, auf die die Swazis so stolz sind. Übernachten in der Mlilwane Wildlife Sanctuary dem ersten Naturschutzgebiet Swasilands, das im „Tal des Himmels“ liegt. Reiche Vogelwelt, Flusspferde, Giraffen, Zebras und verschiedene Antilopenarten bei geführten Wanderungen am Nachmittag sehen.

Ein interaktives Erlebnis auf dem Gehöft des des Umphakatsi-Häuptlings. Mais mahlen, Berggras flechten und mit den Kindern Swasi-Lieder und -Tänze aufführen. Geschmackserlebnis der lokalen Küche, traditionell auf Swasi-Art mit den Händen.

Besuch eines Kunsthandwerkermarktes. Über Nord-Kwa-Zulu Natal wieder nach Südafrika. Am späten Nachmittag Ankommen in unserer Lodge.

Erkundung des Hluhluwe-iMfolozi Wildreservats während einer Pirschfahrt. Hluhluwe-iMfolozi ist das älteste Wildreservat Afrikas und ein sicherer Zufluchtsort für die gefährdeten Spitz- und Breitmaulnashörner. Am Nachmittag zum iSimangaliso Wetland Park, Südafrikas erstes Weltnaturerbe. Bootsfahrt auf der St. Lucia-Mündung und den Flusspferden und Krokodilen, die den See bewohnen, ganz nah kommen.

Fahrt ins Landesinnere, die nördlichen Drakensberge. Herrliche Landschaf, hoch aufragende Berge, einheimische Wälder, kühle Gebirgsbäche. Die höchsten Gipfel Südafrikas mit 3.482 Metern bewundern. Zerklüftete Form etwa 1.000 km von Südwesten nach Nordosten.

In aller Ruhe die Drakensberge erkunden und dieses malerische Weltkulturerbe auf geführten Wanderungen erkunden. In der Zulu-Sprache uKhahlamba oder „Barriere der Speere“.

Naturschönheiten, Flora, Fauna und Kulturerbe des Königreichs Lesotho. Antilopen, Gnus und jede Menge auf dem Boden lebende Affen tarnen sich im hohen Gras. Malealea, in einem abgelegenen Teil von Westlesotho – atemberaubend schön. Kennenlernen des Lebens der Basotho, eine Nation mit festen Traditionen, Überzeugungen und Bräuchen.

Ein Austritt auf robusten Tieren entlang schmaler Pfade, besser als jeder 4×4 sie bewältigen könnte.

Historische Stadt Cradock, spektakuläre Sternennächte und die traditionelle Gastfreundschaft der Karoo. 1814 als Grenzfestung gegründete Stadt, heute noch ein wichtiges landwirtschaftliches Zentrum für Viehzucht, Milchwirtschaft und Obstanbau. Ein Ort literarischer Legenden und der ursprüngliche Teil der Stadt ist mit einigen der schönsten alten Gebäude geschmückt. Vielleicht entdecken wir ein Bergzebra?

Einzigartiger Lebensraum für Wildtiere, berühmt für die Addo-Elefanten und die verbliebene Population des flugunfähigen Mistkäfers. Nachmittags eine Pirschfahrt auf der Suche nach Elefanten, Spitzmaulnashörnern, Löwen, Büffeln und Leoparden. Zusätzliche Pirschfahrten in offenen Fahrzeugen sind gegen Aufpreis möglich. Abends an der beleuchteten Wasserstelle die nachtaktiven Tiere beobachten und ihren Rufen lauschen.

Nach dem Frühstück geht es in eine Region von überwältigender Schönheit entlang der südlichen Küstenlinie Südafrikas, bekannt als die Garden Route. Zwei Nächte im Storms River Village, im Herzen des Tsitsikamma Forest.

Eine gemütliche Wanderung auf einem der kurzen Pfade, den Küstenbusch und die felsige Küste erkunden. Möglichkeit, sich vom höchsten Bungi-Sprung der Welt am Bloukrans River zu stürzen (auf eigene Kosten).

„The Heads“ in Knysna, eine an einer ruhigen Lagune gelegenen Stadt, interaktive und lehrreiche Austernverkostung. Fahrt über die Outeniqua-Berge in die Kleine Karoo nach Oudtshoorn. Ausflug zu den berühmten Cango-Höhlen mit ihren beeindruckenden alten Stalagmiten und Stalaktiten. Übernachten in der Straußenhauptstadt der Welt. Möglichkeit, an einem interaktiven Naturspaziergang teilzunehmen, bei dem es um Artenvielfalt, Anpassung, die Bedeutung von Organismen, gegenseitige Abhängigkeit und die Notwendigkeit der Erhaltung geht.

Auf dem Weg nach Kapstadt fahren wir in die Stadt Robertson, Möglichkeit haben, im Excelsior Manor Guesthouse eigenen Wein zu mischen. Erleben der Tradition des Mischens von Rotweinsorten, Abfüllen, Verkorken und Etikettieren und ein kleines Stück Kapstadt mit nach Hause nehmen. Eingebettet zwischen dem Tafelberg und dem Ozean liegt Kapstadt. In Kapstadt angekommen, steht der Nachmittag zur freien Verfügung.

Kap Halbinsel-Tour.

Fahren Atlantikküste über Sea Point, Clifton und Camps Bay und Stopp am Aussichtspunkt Maiden Cove, weiterfahren nach Hout Bay. Möglichkeit, Bootsfahrt nach Seal Island (saisonbedingt und nicht im Preis inbegriffen). Über eine der atemberaubendsten Küstenstraßen der Welt, Chapman’s Peak, zum Cape Point und dem Good Hope Nature Reserve. Am Nachmittag weiter nach Simon’s Town, einem Dorf mit charmanter viktorianischer Architektur, einem Marinestützpunkt und einer großen Pinguinkolonie am wunderschönen Boulders Beach. Eintritt in das Reservat am Boulders Beach ist mit zusätzlichen Kosten verbunden.

Der letzte Tag steht zur freien Verfügung. Je nach Wetterlage besteht die Möglichkeit, mit der Seilbahn auf den Tafelberg zu fahren (auf eigene Kosten) und einen letzten Blick auf das Kap der Guten Hoffnung zu genießen, bevor es zum Flughafen geht.